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  • Insekten der Woche, Grasfrosch, Waldeidechse, Wiesensalbei, Spinnen

    Montag, 13. September 2021

    "Kleines Monster" - Grünes Heupferd (Tettigonia viridissima), Spiegeleffekt. P.S.: Schaut euch das Gesicht mal etwas näher an...

    Kleine Zangenlibelle (Onychogomphus forcipatus) aus der Familie der Flußjungfern an der Jagst, sich sonnendes Männchen. Der Name ist bezeichnend.

    Noch immer vielfach flugaktiv: Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)

    Aug´in Auge - Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx spendens)

    Aug´in Auge - Grasfrosch (Rana temporaria)

    Aug´in Auge - Waldeidechse (Lacerta vivipara), diesjähriges Jungtier

    Sonnen- oder auch Sumpfschwebfliege (Helophilus trivittatus); manche kennen vielleicht die sog. "Rattenschwanz-Larven", die mir als Jugendlichem beim Luftholen mit ihrem stark verlängerten Hinterleibsende häufig aufgefallen waren, etwa in kleinen Tümpeln

    Vierbindiger Schmalbock (Leptura quadrifasciata)

    Und immer wieder faszinierender, eleganter Blickfang: Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum)

    Zauberhafter Wiesensalbei

    "Distelnektar" - Kaisermantel oder Silberstrich (Argynnis paphia), Weibchen

    Herbstvorbote - Bergahornblatt in der Jagst

    Streckerspinne im Netz mit eingesponnener Schwebfliege

    "Teilchen-Expansion" oder: Streckerspinne im Netz, Spektralfarben

    "Schwerelos"

  • Herbst- und Blaugrüne Mosaikjungfer, Taubenschwänzchen und andere Altweibertiere ...

    Montag, 6. September 2021

    Männliche Herbstmosaikjungfer (Aeshna mixta)

    Wunderschön poesievoll leuchten die Flügel im Gegenlicht des Abends auf. Längere Belichtungszeiten machen die Wischbewegungen sichtbar und erzeugen dynamische Muster.

    Etwas anders gezeichnet und gefärbt ist die ...

    ... Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea)

    Alle drei Bewegungsstudien zeigen ein männliches Exemplar beim sogenannten Patrouillieren am Ufer des Revier-Gewässers

    Abends: Eine Aeshna cyanea im gleißenden Gegenlicht des Weihers

    "Flugbehinderung" - eine Blaugrüne Mosaikjungfer zieht einen Spinnfaden hinter sich her und befreit sich nur mühsam. Sie steht fast still in der Luft...

    Eine extreme Gegenlichtsituation, kombiniert mit relativer Langzeitbelichtung, freihand - Blaugrüne Mosaikjungfer über Wasserreflexen - Grenzen des digitalen Sensors

    Kopulation ("Paarungsrad") von Aeshna cyanea, Blaugrüne Mosaikjungfer, nicht so leicht zwischen den Gräsern einigermaßen freizustellen.

    Gemeine Heidelibelle - Flugstudie mit extra langer Belichtungszeit: dynamische Ästhetik

    "Lichtgestalt"

    Spiegelbild: Am Ufer des Libellentümpels lauern sie - stets hungrige Teichfrösche (Rana esculenta)

    Gut getarnt auch eine junge Ringelnatter (Natrix natrix), sie hat es eher auf Amphibien und Kleinstfische abgesehen.

    Eine Wespenspinne mit viel Geduld im taubenetzten Netz, Libellen sind momentan eine häufige Beute.

    Vierfleck-Kreuzspinne  (Araneus quadratus) mit zwei gefangenen Blutroten Heidelibellen, oben Männchen, unten Weibchen.

    Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) saugt Nektar an Schmetterlingsflieder.

    ... ff.

  • Libellenbeobachtungen an einem Waldtümpel, Wespenspinnen und andere Kleinodien

    Dienstag, 24. August 2021

    Verwunschen im Wald und dicht bewachsen mit Schwimmendem Laichkraut (Potamogeton natans)

    Auf den ersten Blick eine grüne Wildnis

    Kleiner Artist im Binsendschungel

    Frisch metamorphisierter nur etwa 15 mm kleiner Laubfrosch. Heutzutage schon eine Rarität!

    Weibchen (li.) und Männchen (re.) der Blutroten Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) an Binsen rastend

    "Paarungsrad" der Blutroten Heidelibelle

    Im sog. Tandemflug, auch Paarungskette genannt, wirft das Weibchen 150-300 gelbliche Eier auf den feuchten Boden ab.

    "Tandem"

    Beide Fotos zeigen ein Männchen der Kleinen Binsenjungfer (Lestes virens)

    Frisch geschlüpftes Männchen der zarten Winterlibelle (Sympecma fusca) auf Distel

    Weibchen der Winterlibelle. Die Tiere schlüpfen jetzt im Hochsommer aus den Larven und können tatsächlich selbst auf Schnee im Winter überleben.

    Wespenspinne (Argiope bruennichi) in ihrem Netz (Unterseite)

    Wespenspinne, das viel kleinere Männchen im Netz "schwebend". Passt er nicht auf, wird er zur Beute ...

    Eine Wespenspinne hat eine Blutrote Heidelibelle erbeutet und als "Vorrat" mit Spinnfaden eingewickelt. ...

    Wespenspinne mit eingewickeltem Grashüpfer

    Grünes Heupferd (Männchen) auf verblühter Distel. Der extrem lange Fühler rechts ist gerade noch im Bild

    Für Libellenfreunde noch ein paar häufigere Arten:

    Speer-Azurjungfer (Coenagrion hastulatum), Männchen

    Der Name "hastulatum" rührt von der speerähnlichen Figur auf dem 2. Hinterleibssegment.

    Hufeisen-Azurjungfer (Coenagrion puella). Siehe hier die hufeisenähnliche, leicht eckige Figur auf dem 2. Hinterleibssegment.

    Glänzende Binsenjungfer (Lestes dryas), Männchen. Sehr auffällig die leuchtend blauen Augen.

    "Still ruht der See am Abend" ...

    ff. ...

  • Botanische Naturwunder von unbegreiflichem Zauber

    Donnerstag, 19. August 2021

    Wen es wissenschaftlich interessiert, v.o.n. unten:

    Stinkender Storchschnabel 1-3, "Blüten" der Eichenblatt-Hortensie 4, Drüsiges (Indisches) Springkraut 5-6, eröffnete Mohnkapsel mit Samen

  • Fliegende Diamanten und Perlen im Gras

    Samstag, 14. August 2021

    Neben der unersättlichen Gier der Spezies "MENSCH" ist die rasante Naturentfremdung sicherlich der mentale Schrittmacher für die Zerstörung unserer Ökosysteme und damit der Artenvielfalt.

    Vor diesem Hintergrund bin ich mir in jeder Sekunde bewusst, welch unschätzbares Privileg mir zukommt, (noch) solche Schätze der Natur ablichten zu dürfen, wie die folgenden:

    Tau im Spinnennetz wie gläserne Perlen. Kristallene Vorhänge ...

    Wespenspinne (Argiope bruennichi), auch Zebraspinne genannt. Vor 50 Jahren in Mitteleuropa noch fast unbekannt.

    Eine grünliche Vierfleckkreuzspinne (Araneus quadratus)

    Erst im Ausschnitt erkennt man die wie gefroren wirkenden Tautropfen

    Blaugrüne Mosaikjungfer (Aeshna cyanea), Männchen, Flugstudie

    "Dragonflies" - die englische Bezeichnung trifft es auch ganz gut...

    Einer glühenden Laterne nicht unähnlich die Blüte des Großen Springkrautes (Impatiens noli-tangere). „Rühr mich nicht an“ - ist die Übersetzung des lateinischen Artnamens. Gemeint ist das explosionsartige Herausschleudern der reifen Samen bei Berührung.

    "Pilzfeuer" am Waldesrand, in wenigen Augenblicken verschwindet der magische Spot. Alles Sichtbare ist nur Illusion. Nichts ist wie es scheint. Im doppelten Wortsinne ...

    Honigbiene mit Pollenhöschen an Distelblüte. Ein High - Key - Versuch.

    Beeren der Eberesche - ein weiterer High - Key - Versuch mit extrem selektiver Schärfe. Poesie? Für mich kein Zweifel.

    Wie eine andere Welt - die Reflexe und Blütensilhouetten auf dem Wasser. Traumwelten ...

    Helle, zarte Farben und flimmerndes Sonnenlicht am Waldweiher - fast zu schön für diese Welt ... mit solch einem Bild vorm inneren Auge könnte ich mir den Übergang ins Ewige vorstellen ... nur noch Licht, nichts weiter ...

    Alle Bilder heute mit dem genialen 1,8/135 GM.

    In Kürze noch mehr Impressionen eines zauberhaften Morgens am Waldweiher ...

    P.S.: Endlich holen die Monatsfotos auf!! Die Monate Mai und Juni könnt ihr unter "Aktuell" oder im Falle des Eisvogels ...

    auf der Startseite "Foto des Monats" in größerem Format anklicken. Bald folgen auch Juli und August ...

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