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  • Ländlich - dörflich

    Donnerstag, 1. Februar 2018

    Impressionen vom Lande am Ende des Januar 2018

    Wilde Krokusse, Schneeglöckchen und Winterlinge - erste Frühlingszeichen

    Die Nebenflüsschen der Jagst, nach den letzten Starkregen voller frischem Steinschutt.

    "Panta rhei" - in einigen Jahren landet alles Gestein zerkleinert im Fluß, und letztlich im Meer

    Am Heimweg "aufgegabelt" ...

    "Rauchzeichen" im Dorf

    P.S.: Seit 70 Jahren kein so sonnenarmer Winter wie dieser, und dennoch gibt es Farbe und Licht, wenn auch viel zu selten!

    Nachtrag vom 2.02.2018:

    Es ist gar nicht so leicht, noch Blätter mit ansprechenden Farben und Strukturen zu finden.

  • Farbe trotz Nebel

    Samstag, 27. Januar 2018

    Einem verhangenen "trostlosen" Nebeltag dennoch verborgene Farben entlocken, mit etwas Hilfslicht kann es gelingen.

    Brombeerblatt

    Farnwedel

    "Blatt im Blatt"

     "Hedera helix-Herzen"

    "Kapillare Kontraste"

    "Harte Fensterung" oder: "Lochfraß"

    "Schichtungen"

    "Letzte Überlebende" (bearbeitet)

  • Ein Frühlingstag im Januar

    Mittwoch, 24. Januar 2018

    13°C und Sonne: Das Wetter spielt verrückt, aber nach all den trüben Tagen nimmt man das gerne mit! Auch wenn in der Natur noch nicht allzu viel los ist.

    Im direkten Sonnenlicht wird der weiße Höckerschwan fast zum "Schwarzen Schwan".

    Im Folgenden eine kleine Stockenten-Serie:

    Gelungener Start...

    Und auf den Wiesen steht noch das Wasser der Schneeschmelze.

    "Mikado" einmal anders...

    Das leider unvermeidbare Treibgut der Zivilisation findet sich selbst in den ökologisch wertvollsten Flüssen!

    Der Biber bringt etwas Farbe ins Wintergrau.

    Dieses etwas scheue Nilgans-Paar verbringt den Winter auf der Gemarkung Niederstetten.

    Alle gezeigten Bilder wurden freihand mit folgender Technik aufgenommen: Canon EOS 5DS R, EF 4/400mm DO II mit Extender 1,4x III, entspr. 560mm Brennweite.

    Die Pegelstände waren heute noch unerwartet hoch, und viele Wehre reichlich überflutet:

    Dynamik der Gischt

    Äste und vom Sturm gebrochene Baumstämme verkeilt

    Die alten Kopfweiden stehen mal wieder in den Fluten.

  • Schwäne, Reiher und Alleen

    Sonntag, 14. Januar 2018

    Blick durch die Deckung

    Die heutige Serie aus einer Wintergesellschaft von zwölf Höckerschwänen.

    Eleganter Flug des Silberreihers

    Eindrucksvolle solitäre Birnbaumgestalt

    Noch dürfen viele der Hohenloher Obstbaumalleen die Landschaft bereichern!

    Nilgans-Pärchen im schönsten Abendlicht

    Der Ganter warnt, aber diesmal bleiben die beiden im Maisfeld.

    Feld-Rehe

    Heimfahrt:

    NATUR und Technik

    Leider muss man auch bei uns vermehrt mit diesen Kontrasten leben.

  • Nach dem Jagsthochwasser

    Mittwoch, 10. Januar 2018

    Ein wenig unerwartetes Sonnenlicht genügt, um sich heute endlich wieder ans Fotografieren zu machen.

    Schon blüht die Hasel und die Allergiker "freuen" sich.

    An der Jagst sieht man noch manch üble Folgen des Hochwassers, wie hier an einer Brücke.

    "Zivilisationsmüll"

    Mancher Siloballen wurde über die Wehre geschleppt.

    Schwemm-"Gut" hat sich bis zu 3 Metern Höhe an den Weiden verkeilt.

    Diesen Biberbaum hatte ich vor einigen Tagen noch "unbeLASTet" hier gezeigt. Ob´s dem Biber jetzt besser gefällt?

    In Kürze folgen die etwas"schöneren" Fotos vom heutigen Tage ...

    ... wie von diesem Schwanenpaar am Wehr bei schönem Spätnachmittagslicht.

    Badezeit der Höckerschwäne

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    Auffliegender Silberreiher

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