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  • Februar-Kehraus 2021 - Teil V

    Donnerstag, 25. Februar 2021

    Die "Kirchturmstörche" in Weiltingen, im Wörnitztal östlich vom mittelfränkischen Dinkelsbühl. Viele Störche zeigen kein Zugverhalten mehr.

    "Kaminstörche" in Wittelshofen - Google Maps beim Hesselberg

    Alleine im Einzugsbereich von Sulzach und Wörnitz, zwischen Feuchtwangen und Wassertrüdingen, gelangen heute ca. 100 Beobachtungen vom Silberreiher

    Eichhörnchen, Silhouette (Dinkelsbühl)

    Körperpflege

    Auf unsicherem Terrain, die Bucheckern locken.

    Auch häufig im Park: Kleiber

    Erlenzeisig-Weibchen beim Verzehr von Erlensamen

    Im Folgenden einige Ausdrucksformen von Aktionen und Ästhetik auf dem Wasser:

    Wunderschöne Tafelente, sich streckend und putzend. Bestechend das rubinrote Auge.

    Reiherente (Erpel) im hellen Gegenlicht

    "Explosionen am Sternenhimmel": Blässhuhn in Aktion

    Stockente: dynamische Lichtspuren

    Spiegelbild: Blässhuhn

    Teil VI folgt in Kürze, noch ist Februar :-)

  • Februar-Kontraste Teil IV

    Dienstag, 23. Februar 2021

    Sahara-Staub:

    Das Klingentor in Rothenburg o.d.Tauber bei Sonnenuntergang

    "Sahara-gelber" Sonnenuntergang in Tauberfranken

    Fast elfenbein-weiß der Sonnenball

    "Sonnenball mit Birnbaum", die Szenerie verblasst.

    Ein seltenes Schauspiel am 23.02.2021. Seit Tagen zieht eine gigantische Staubfahne über Europa bis nach Skandinavien.

    Ein weiteres Naturschauspiel im abgelegenen Schandtaubertal: Massenbestand von 1000en von Winterlingen (Eranthis hyemalis):

    "Winterling-Malerei" mit Biene. Frühe Nektarspender

    Noch ein Schauspiel:

    Die ersten Haubentaucher sind zurück, und schon beginnt ein zartes Balzritual

    Dieselben Partner vom Vorjahr?

    "Sahara-Sonne" im späten Schilf am Altmühlsee (24.02.2021)

    Februar Teil V folgt in Kürze.

  • Februar Teil III - Kaltwasser am Tauber-Wehr; Wörnitz

    Freitag, 19. Februar 2021

    Die eisigen Zeiten scheinen beendet - Hochwasser an den Flüssen. Das Vogelleben nimmt Fahrt auf...

    Graureiher am Creglinger Tauberwehr

    Stockente im Fließwasser. Auch die folgenden Bewegungsstudien mit verlängerten Belichtungszeiten:

    Kampf gegen den Schwall am Wehr

    "Plötzlicher Aufstieg"

    "Bewegte Schwingen" (Rückenansicht)

    "Baden mit Lust I"

    "Lustbaden II"

    "Weiße Mutante"

    "Aufregung im Revier"

     

    "Eisgang"

    Noch eine Erkundungstour in die Wörnitzwiesen, ein kleiner Nebenfluß der Altmühl:

    Mehrere Storchenpaare haben den Winter offenbar im Fränkischen verbracht.

    Viele Silberreiher überwintern seit einigen Jahren vermehrt in Deutschland, brüten aber sehr selten hier. Hauptbrutgebiet ist Ungarn.

    Ihre Hauptnahrung sind jetzt Mäuse auf den z.T. noch überschwemmten Wiesen.

    Adulter männlicher Kormoran im Prachtkleid. Die erfolgreich renaturierte Wörnitz bietet vielen Vogelarten Nahrung. Der Storchenbestand hat sich signifikant erhöht, z.B. im Raum Dinkelsbühl.

    Abendlicht an der Wörnitz

  • Eiszeit - ein Blick zurück: Februar II

    Donnerstag, 18. Februar 2021

    Schon wieder "Eis von gestern". "Frostige Erinnerungen" an mutierte Flüsschen und Bäche.

    "Eisglocken" auf der Tauber, dort entstanden auch alle folgenden Bilder:

    "Dancing on Ice"

    "Die Eisprinzessin"

    Anm.: Das vergrößerte Monatsfoto "Januar" ist online. Klick auf der Startseite auf "Monatsfoto"

  • Die besten Februar-Bilder 2021, Teil I

    Montag, 15. Februar 2021

    Seit Jahren ist dieser Februar einer der schönsten Wintermonate: Schnee, Eis, Sonne, Wintervögel, Tauber und Jagst. Die Auswahl fällt schwer. Ich starte mit Vogelbeobachtungen:

    Goldammern, Sperlinge, Stare:

    "Lebhaftes Treiben"

    "Mindestens so schön wie ein Kanarienvogel!"

    "Haltung zeigen"

    Anflug

    Punktlandung

    Star (auch im Schlichtkleid wunderschön) und Goldammern.

    Auf einer landwirtschaftlich genutzten Tenne: Im Gemisch aus Stroh, Spreu und Körnern finden Hunderte von Vögeln ausreichend Nahrung, um bei hohem Schnee, Frost bis minus 19°C und allgemeinem Nahrungsmangel zu überleben.

    Stare beim sog. "Zirkeln". Durch Spreizen des Schnabels wird ein gebohrtes Loch vergrößert.

    "Normale" Überwinterer, von jeder Vogelfütterung bekannt: Buchfink (Männchen), Feldsperling (links) und Haussperling (rechts außen).

    Unerwartet und eine Besonderheit, dass (neben den vielseitigeren Staren) zwei rein insektenfressende Spezies den harten Winter bis jetzt überlebt haben, jedenfalls in einzelnen Individuen:

    Weibliche Gebirgsstelze (Motacilla cinerea)

    Gebirgsstelze: Bei entsprechender Vergrößerung sieht man hier die Aufnahme eines geflügelten Insekts aus dem verrottenden Material.

    Ebenfalls am selben Tag, dem 12.02.2021, zeigte sich ganz überraschend ein weibchenfarbener Hausrotschwanz (Phoenicurus ochruros). Im Normalfall überwintern sie im Mittelmeerraum.

    An die Anwesenheit des Turmfalken scheinen sich die Kleinvögel gewöhnt zu haben.

    Auf der Straße bei Sonnenuntergang, nach einem sehr reichhaltigen Tag.

    Anmerkung: Wenn nichts anderes vermerkt ist (außer z.B. "DC" - "Digital Composing", also Montagen) sind alle Naturbilder "Wildlife" und unmanipuliert.

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