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  • Am See bei Rothenburg, Graureiher, turtelnde Tauben u.a.

    Montag, 8. April 2019

    Hohler Lerchensporn

    Buschwindröschen

    Wieder zuhause, und das schöne Wetter genutzt, um sich wieder mit der Sony Alpha vertraut zu machen. Canon ist nun Geschichte ...

    Extremer Ausschnitt (A9)

    Vier Paare Löffelenten (Anas clypeata), die Männchen im Prachtkleid (A7R III), Ausschnitt

    Löffelenten

    Blässralle beim Tauchsprung

    Artgerecht?

    Höckerschwan "verrenkt" sich fast beim Einfetten des Kopfgefieders. Gut zu erkennen die lamellenartigen Strukturen im Oberschnabel.

    Nur das Männchen ist zu sehen, das Weibchen brütet versteckt im Schilf. In den letzten 14 Tagen hat sich hier viel getan, und der Frühling ist in vollem Gange.

    Im Kurpark von Bad Mergentheim nistet eine kleine Dohlen-Kolonie in den Höhlungen der alten Platanen

    Sony A7R III bei 179 mm

    Turtelnde Tauben

    Frühlingsgefühle

    Stadttauben-Paarung

    Gefieder aufschütteln

    Landeanflug

    Graureiher-Studien (Sony A9, 100-400 +1,4xTK)

    Im Versteck

    Stockente - Badespaß

    Im Kurpark in Bad Mergentheim: Narzisse

    Weinbergtulpen (Tulipa sylvestris) sind im Taubertal noch recht häufig. Sie wurde um 1570 aus Südeuropa nach Deuitschland eingeführt und ist seither vielfach verwildert.

    Frühjahresmüdigkeit? (Emys orbicularis)

    Spiegelbild. West-Balkan-Bachschildkröte (Mauremys rivulata). Anm.: Wenn alles nach Plan läuft, werde ich die beiden Arten in knapp vier Wochen im natürlichen Habitat beobachten können. (Griechenland wartet)

    ff. ...

    Auch gibt es noch eine kleine Nachlese zu Gran Canaria.

  • Exoten und andere Vögel

    Freitag, 5. April 2019

    Der Mohrenkopfpapagei (Poicephalus senegalus senegalus, Nominatform) stammt aus Afrika. Bisher fand ich noch keine Nachweise für die Kanaren. Kann natürlich sein, dass es sich um ein entflogenes Einzelindividuum handelt.

    Aus ca. 50 Metern Abstand, im Oasis-Palmenhain sitzend, mit 840 mm aufgenommen. Ausschnitt.

    "Die Drei vom Maschendrahtzaun": Mönchssittiche sind nun die häufigsten gefiederten Neozoen. Aus meiner Sicht gibt es keine nennenswerte Konkurrenz zu einheimischen Arten.

    Mönchssittiche am Boden bei der Nahrungsaufnahme

    Die Sittiche knabbern oft an den Früchten der Kanaren-Dattelpalme (Phoenix canariensis).

    Ebenfalls an den Datteln: Halsbandsittich (Männchen)

    Hier ein weiblicher Halsbandsittich: Ganz nach Papageienart wird die Frucht mit einem Fuß zum Schnabel geführt und zerkleinert.

    Selbst der hübsche Weidensperling (Passer hispaniolensis hispaniolensis, Männchen der Nominatform) sucht hier nach Verwertbarem. Er ist hier Brutvogel auf den Kanaren, wie auch der Haussperling, mit dem er hybridisieren kann.

    Der unruhige Wiedehopf (Upopa epops) stochert unter den Palmen nach Nahrung. Die Zigarettenstummel gehören sicherlich nicht dazu...Oft sieht man ihn schmetterlingsartig in Wellen fliegen. Durchaus ein Kulturfolger.

    Mal wieder im Fluge erwischt: Löffler.

    Löffler an der Brackwasserlagune

    Seidenreiher mit seinen Schmuckfedern, die ihn vor Jahrzehnten an der Rand der Ausrottung gebracht haben. Die Hutmode machte es möglich. Pervers.

    Einige weitere Schnappschüsse von heute folgen in Kürze.

  • Raubwürger und Schattentheater

    Mittwoch, 3. April 2019

    Überwinternder Silberreiher (Ardea alba) beim Fischen im Atlantik. Im Unterschied zum häufigeren Seidenreiher hat er keine verlängerten Hinterkopffedern, sondern solche Schulterfedern, wie im Bild angedeutet zu sehen.

    Mönchssittiche (Myiopsitta monachus) beim Trinken, möglicherweise auch bei Aufnahme von Salzen am El Charco.

    Raubwürger, kanarische Unterart (Lanius excubitor koenigi). Reptilien wie Kanarenskinke und andere kleine Wirbeltiere gehören neben Insekten zu seiner Beute. Alle drei Fotos mit Lumix G9 und KB-äquival. 840 mm, freihand.

    Beim Faro:

    Große Bühne: Was sich Menschen im Anblick der untergehenden Sonne so alles ausdenken, vermutlich wird der Sonnenball auf die Hände platziert ...

    Die Actricen

    Achtung, ziemlich heiß!

    Im Fokus der Sonne

    "Es gibt ein Leben ohne Fotografie, aber es ist sinnlos ..."

    Demnächst mehr von einer größeren Anzahl heutiger Bilder, hat Spaß gemacht.

    Eine Kostprobe:

    Ein historischer Roman vor den Dünen von Maspalomas. Klare Empfehlung!

  • Schnappschüsse vom Tage

    Dienstag, 2. April 2019

    Roseneibisch

    Im Palmenhain beim El Charco gibt es eine kleine, aber lautstarke Kolonie der Mönchssittiche (Myiopsitta monachus), eine aus Südamerika stammende invasive Art, die inzwischen Europa von den Kanaren, über Spanien, Frankreich, Großbrittannien bis Deutschland besiedelt. Nun habe ich auch einige Halsbandsittiche dazwischen beobachtet, deren Anzahl mir aber deutlich zurückgegangen scheint zugunsten der Mönchssittiche.

    Kleine Strandserie:

    Strandflieder

    Mittagsblume, eingebürgert aus Südafrika

    Einer der häufigsten Wintergäste aus der Arktis: Regenbrachvogel (Numenius phaeopus)

    Handschlag unter Kollegen

    Lebhafte Mädchenrunde

    Nachdem heute Abend der Sonnenuntergang ins Wasser bzw. in die Wolken fiel, schließe ich mit einem Stimmungsbild von heute morgen.

    Es sollte ein zwar etwas kühler, aber sonniger Tag werden. Jedenfalls an der Küste. Über dem Gebirge liegen weiterhin dicke Wolken, sodass ich auf manche Tagesausflüge verzichte.

  • Roque Nublo - der Nebelfels hat zwei Gesichter

    Sonntag, 31. März 2019

    Kontraste:

    Meereshöhe - 1811 Meter ü.d.M. - Meereshöhe

    23°C - 5°C - 23°C

    farbig - grau - farbig

    Auflösung:

    11.00 Uhr Abfahrt zum dritthöchsten Berg der Insel. 14.00 Uhr Der Roque Nublo-"Finger" überragt um eindrucksvolle 67 Meter das sonnenbeschienene Plateau. Weil Sonntag ist, streben auch einige Ausflügler nach oben. 15.00 Uhr: Nebel zieht auf, Temperatursturz um 18 Grad, arme "T-shirt-shorts-Küstenausflügler".

    Die "vermisste" Mystik dieses auch kulturhistorisch überaus bedeutsamen, schon immer magischen Ortes stellt sich wieder ein - wie vor gut zwei Jahren beim ersten Besuch. 18.00 Uhr: Wieder an der Küste bei noch immer 23°C, das tut jetzt gut.

    Die Impressionen:

    Zwei Vulkanschlote, von der Erosion geglättet

    Ginster und Echium (Natternkopf) "bemalen" die Szenerie.

    In wenigen Minuten wird es "mystisch" kalt - Temperatursturz auf 5°C

    Farbeffekt: Auch die umliegenden Schlote und Figuren versinken im Nebel, Nieselregen benetzt den staubigen Boden.

    Abstieg durch einen Märchenwald

    Drüsiger Färberginster in der Waldzone

    Gänsedistel-Art

    Gänsedistel, Margarite und im Hintergrund orangerot fruchtende Aronstab-Pflanzen. Ich verlasse das Bergmassiv in Richtung Küste.

    Am späten Nachmittag spielt auch das Licht wieder mit. Kontraste im Blick auf das "Dach der Insel".

    Euphorbien in den Vordergrund gerückt

    An diesem beliebten Mirador rasten am Sonntag ganze Großfamilien.

    Opuntie, Aloe vera, Biene

    Prächtige Aloe vera vor Bergkulisse

    Fast verblüht wirken sie wie "Raketen".

    Ich muss mich geradezu losreißen von dieser Farbenpracht.

    Zurück am Faro: "Feierabend"

    Morgen folgen dann weitere Motive dieses kontrastreichen Tages. Es ist spät, Sonnenuntergang erst 20.15 Uhr, auch hier in Spanien schägt die "Sommerzeit plus 1" erbarmungslos zu.

    "Kunstfisch"

    "Geheimnisvolle Schattenwesen"

    "Ohne Titel"

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