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  • Kontraste II - Fressen, Sandsturm

    Dienstag, 20. März 2018

    Kleine Serie des (Fr)Essens:

    Homo sapiens, female; Gallotia stehlini, adult/subadult; Apfel; Banane

    Portrait einer Gran-Canaria-Rieseneidechse, ausgewachsenes Männchen

    Begegnungen:

    Beliebte Inszenierungen in Spanien

    Begegnung

    Paparazzi ...

    ... unter sich(Be-) Sprengung des Abendmals

    Starker Sturm aus Ost, kalte Luft, also kein Caluma

    Dünenküste im Sturm - Tuch vorm Gesicht

    Sandsturm (am 21.03.) über den Dünen von Maspalomas, im Hintergrund natürlich der Faro, an dem sich jahrhundertelang die Seefahrer orientiert haben. Heute - ich.

    Dünenstimmung nach Sonnenuntergang

    Zum Schluss meine (freie) Interpretation der Wüstenblume ...

  • Insel der Kontraste I

    Sonntag, 18. März 2018

    Für unsere Augen bizarr: Kanaren-Wolfsmilch (Euphorbia canariensis) an Felswand

    Wieder ein plätschernder Bach - über geschliffene Rundsteine

    Natürliches Bachbett mit Kanarischer Dattelpalme

    Landhausvilla unter Palmen - sehr schmuck.

    Nochmal zur Übersicht:

    Das "Dach der Insel" befindet sich im Zentrum zwischen Tejeda, Teror und San Mateo, mein Quartier ist in Maspalomas.

    Die genaue zeitliche Reihenfolge kann ich wegen der Vielzahl an Motiven nun nicht mehr bewältigen, und so versuche ich es mit einem  Kaleidoskop meiner Eindrücke:

    KONTRASTE:

    Strandtheater

    Spiegelungen

    Brandungswellen

    Wolkenwellen

    Von windgeschützten 24°C fiel die Temperatur schlagartig auf "fröstelne" 6,5°C, nachdem der scharfe Wind plötzlich Wolken und Nebel hereinwehte. In den Bergen sind auch auf GC krasse Wetterwechsel möglich. Die Kanarenkiefer kämmt mit den langen Nadeln die Feuchtigkeit aus der Luft. Die Stimmung ist mystisch.

    Der Nebel reißt kurz auf.

    Die letzten fünf Impressionen stammen vom heutigen Sonntag bei einer Tour auf das "Dach" der Insel (Roque Nublo: 1813m ü.d.M., Pico de las Nieves: 1956 m ü.d.M.)

    Eine Wanderung rund um den Roque Nublo:

    Bizarre Zeugen des Vulkanausbruchs

    Der Roque Nublo himself ... eine Kultstätte der Alt-Kanaren, schon zwischen dem 7. und 17. Jahrhundert nachgewiesen.

    Komposition am Fuße des riesigen Vulkan-Schlotes (ca. 67 m hoch)

    Beachte die winzigen "Ameisen" am Fuße des "Göttlichen Fingers", dem Wahrzeichen der Insel.

    Charmante Reisebegleitung am Roque Nublo - hoch über den Wolken ...

    ... mit fantastischem Blick auf den Roque Bentayga (1414 m über dem Meer, und das ist hier schon ganz schön hoch, da man immer bei Null startet), mit sehr markantem Vulkanschlot.

    Mit etwas Glück: Der Teide von Teneriffa als "Filmkulisse" vom Roque Nublo aus gesehen. Irgendwie unwirklich, erinnert mich an den (ungleich höheren) Kilimandscharo.

    Eine Gruppe von Kanaren-Girlitzen (Serinus serinus), der Urform aller Kanarienvögel.

    Beim dritten Besuch hat es endlich geklappt: Ein prächtiges Männchen formatfüllend aus kurzer Distanz (600mm eff. Brennweite).

    Bei der Heimfahrt kommt man bei 1500 Metern ü.d.M. wieder unter die Nebelschwaden und das Wetter zeigt sich warm und lieblich.

    Das spektakuläre "Kanaren-Glühen" stellt sich immer nur wenige Minuten lang ein. Gleich darauf wird es dunkel.

  • Wasser, Cactualdea, Westküste

    Freitag, 16. März 2018

    Im Februar hatte es so ergiebig wie seit Jahren nicht mehr geregnet. Vielfach erscheint die Insel relativ grün. Aber in einem klaren, munter plätschernden Bächlein zu waten, Libellen und bunte Steine zu fotografieren wie im Barrancho Veneguera, damit hatte ich nicht gerechnet.

    Später geht die Fahrt über den "Cactualdea" zur wieder befahrbaren schroffen, wilden Westküste.

    Bänder von türkisblauer Farbe durchziehen die rotbraune Lava bei Los Azelejos. Manch farbiger Stein mag vor Abertausend Jahren im Bach gelandet sein.

    Rotader-Sonnenzeiger (Trithemis arteriosa), Männchen, im Barrancho von Veneguera

    Klares Frischwasser von den Bergen, aber angenehm temperiert

    Ein sehr seltenes Bild im Frühjahr

    Im Cactualdea, dem "größten Sukkulenten-Garten der Welt"

    Ungewöhnlich: Bankiva-Hahn und Henne (Gallus gallus), Stammform unserer Haushühner, zwischen Kakteen ...

    Mittagsblume (Delosperma sp.), S-Afrika

    Bombax ellipticum, Baumwollbaum, Mexiko

    Türkentauben sind sehr häufig auf GC

    Mit einem großen Satz im Stile der Alt-Kanaren geht die Fahrt weiter zur Westküste...

    ... wo gegen Abend der Abstieg von rund 300 Höhenmetern erfolgt.

    Die schroffe Steilküste bei El Risco. Alleine dieses Panorama hat schon den dritten Besuch auf GC gelohnt ...

    Sonnenuntergang

    Der Pico del Teide zur "Blauen Stunde" ragt hoch über dem Wolkenmeer heraus. Er ist mit 3718 m Höhe die höchste Erhebung auf der Kanarischen Insel Teneriffa und mit 7.500 Metern Höhe über dem Meeresboden der dritthöchste Inselvulkan der Erde.

    Erledigt und abgerissen - ganz so schlimm war es abends im Quartier dann doch nicht ...

    ff.

  • Kanaren die Dritte

    Donnerstag, 15. März 2018

    Ab in den Süden, könnte die Devise heißen. Dass ich mir einiges mehr als Sonne und Strand erwarte, werden die Foto-Blog-Leser zu Recht vermuten ... immerhin nun der 3. Besuch auf Gran Canaria. Erste Eindrücke:

    Planmäßiger Abflug vom Flughafen Nürnberg am 14. März, 11.25 Uhr.

    Kraftwerks-Kühlturm am Rhein, Schweizer Seite

    Westlicher Teil vom Genfer See

    Schnee auf den Pyrenäen-Bergen

    Die Flugroute. Anhaltend starke Turbulenzen über der spanischen Halbinsel, sonst aber ruhiger Flug.

    "Landeanflug" :-)     (Lagune EL Charca, Silberreiher)

    "Parque Tropical I" - Schattenkreuzung

    "Parque Tropical II" - Reflexe

    "Parque Tropical III" - Goldkelch (Solandra grandiflora)

    Man könnte nun die Beine hochlegen ...

    ... entspannt relaxen ...

    ... die Umgebung beobachten ...

    ... oder sich mal den Strand ansehen.

    Morgen früh kommt das Mietauto .... Hoffnungen, Erwartungen, oder für´s Erste gar nichts ERWARTEN??

  • Regenbogen, Küchenschellen

    Montag, 12. März 2018

    12 Monate Warten, und sie sind wieder da:

    Die ersten Küchenschellen (Pulsatilla vulgaris) im Vorbachtal! Damit ist der Frühling sozusagen "amtlich"...

    Fast gleichzeitig erhebt sich ein doppelter Regenbogen über der Steinriegellandschaft des Vorbachtales.

    "Strahlungsintensität"

    "Das Erlöschen"

    ff.

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