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  • Artenvielfalt im April - Eichhörnchen, Wiesenweihe, viele Vogelportraits

    Samstag, 30. April 2022

    Eichhörnchen im blühenden Apfelbaum - ein Lob den Streuobstwiesen

    Im Kopfstand an den Buchensamen

    Kuckucksweibchen (Cuculus canorus) - die seltene braune Morphe hält Ausschau nach Wirtsvogelnestern. Vor der eigentlichen Eiablage sitzt das Weibchen zwischen 30 und 150 Minuten regungslos auf einem Ast, der bis zu 100 Meter vom Wirtsvogelnest entfernt sein kann, um den geeigneten Moment für die Eiablage zu finden. Seine Eiablage erfolgt innerhalb von wenigen Sekunden und findet meist vom späten Nachmittag bis in die Dämmerung statt. Sobald ein Kuckucksweibchen im Nest landet, nimmt es eines der Eier des Wirtsvogels in den Schnabel, legt dann das Ei und fliegt wieder auf; dabei trägt es ein Ei des Wirtsvogels im Schnabel.(aus Wikipedia)

    Der Kuckuck ist ein Langstreckenzieher, er zieht überwiegend nachts. Sein Winterquartier liegt in Afrika südlich des Äquators.

    Sie sind zurück aus dem Winterquartier: Wiesenweihen -Männchen (Circus pygargus)

    Dasselbe Exemplar von der Unterseite gesehen: Wiesenweihe

    Wiesenweihe: Weibchen, Unterseite

    Dasselbe Tier, Seitenansicht

    Rotmilan (Milvus milvus)

    Turmfalke, Männchen

    Turmfalke, Weibchen

    Turmfalke (M.) startend

    Nach dem Abendregen: Rebhuhn - selten und vom Aussterben bedroht: Kaum noch Chancen in der ausgeräumten und giftbelasteten Agrarwüste für unseren kleinen Hühnervogel.

    Rebhuhnpaar (Perdix perdix) nach Regenschauer

    Star mit Falter, irgendwo in einer Höhle die Jungen

    Rotkehlchen, männlich, Reviergesang in einer Eiche: bezaubernd, finde ich ...

    Singendes Goldammermännchen (Emberiza citrinella), so prächtig wie ein "Exot"

    Bluthänflingsmännchen (Linaria cannabina) im Prachtkleid

    Und das sind die Highlights von Ende April:

    Braunkehlchen (Saxicola rubetra), Männchen auf Zweig in Stoppelacker, typische Haltung

    Seitenansicht im Nieselregen: Dasselbe Individuum, Braunkehlchen. Als Langstreckenzieher hat es den Winter im südlichen Afrika verbracht. Enorm für so einen Winzling.

    Baumpieper (Anthus trivialis), nach Überwinterung im Afrika südlich der Sahara kürzlich hier eingetroffen

    Singendes Baumpiepermännchen in blühendem Apfelbaum, wie gemalt! 

    Dorngrasmücke (Sylvia communis) , das Männchen mit Reviergesang. Auch diese Art hat einen langen Rückflug aus dem tropischen Afrika hinter sich.

    Dorngrasmücke: meist sehr versteckt im Gebüsch, aber laut hörbarer Gesang: ♫ Dorngrasmücke - Stimme / Gesang / Ruf hören

    Männliche Mönchsgrasmücke zum Vergleich. Das schwarze Käppchen gab ihm den Namen, auch "Schwarzplättchen" genannt ... ein lebhaft-markanter Sangeskünstler:

    ♫ Mönchsgrasmücke - Stimme / Gesang / Ruf hören

    Den Schluss dieser kleinen Serie macht ein auffliegender Silberreiher:

    Die meisten dieser Überwinterer haben uns schon wieder verlassen, viele davon in Richtung Ungarn, wo sie bevorzugt brüten, z.B. im Kis Balaton - Nationalpark Kis-Balaton (Klein-Balaton) | West-Balaton.hu . Auf Wiedersehen im Herbst!

    Den abendlichen Theaterhimmel gab es heute am 01. Mai 2022:

    Ein "rauchender Zwerg" mit Bommelmütze?

    Hase???

  • Salamandra salamandra ... Flussuferläufer ... Blaukehlchen

    Sonntag, 24. April 2022

    Mein Bild der Woche - nur möglich durch Glück und feuchtkühle Witterung:

    Dieser wunderschöne Feuersalamander ist womöglich auf der Suche nach einer ruhigen Stelle im Bach, um die Larven abzusetzen. Er ist also quasi lebendgeärend = Larviparie. Näheres siehe hier: Feuersalamander – Wikipedia

    Halbportrait. Beachte die drüsig-warzigen Aufwerfungen an Kopf und Oberseite, das Gift Salamandrin ist keinesfalls harmlos und kann sogar in gewissen Stresssituationen verspritzt werden. Im Prinzip dient es neben Feindabwehr auch dem Schutz der empfindlichen Haut vor Mikroben bzw. Pilzbefall.

    Gleich wird sich der Lurch hinter einem schützenden Wasservorhang unter Steinen verstecken und erst des Nachts wieder hervorkommen.

    Neue Vogelportraits aus der 2. Aprilhälfte:

    Flussuferläufer (Actitis hypoleucos) hat einen Wasserskorpion (Nepa cinerea) erbeutet.

    Waldwasserläufer (Tringa ochropus) - eine Limikole auf dem Durchzug Richtung Norden.

    Singendes Männchen der Heckenbraunelle (Prunella modularis)

    Rohrammer - Männchen (Emberiza schoeniclus)

    Das männliche Blaukehlchen  (Luscinia svecica) turnt in seinem Schilfrevier herum.

    Sein verpaartes Weibchen ganz in der Nähe - und ziemlich nahe vor meiner 600mm-Linse ... es beginnt bereits mit dem Nestbau.

    ff. ...

  • Alles blüht

    Mittwoch, 20. April 2022

    Hohenloher Landschaften:

    Landschaftsarchitektur

    Ideales Heckenbiotop, bald kommt der Neuntöter zurück, die Nachtigall ist schon fleißig am Singen ...

    Obstbaumblüte pur

    Kirschblütenzweig

    Buschwindröschen - Paar

    Frühlingsplatterbse

    Ganz ohne Vogelbilder geht es nicht ...

    Rohrammer - Männchen, Artist im Schilf

    Zaunkönig

    Eisvogel - Männchen an der Tauber [Ausschnitt aus großer Entfernung :-( ]

    Himmelsszenario am 18. April 2022

  • Frohe Ostern! (1)

    Donnerstag, 14. April 2022

    Rehe statt Osterhasen - "Gibt´s was Neues?? Frieden statt Krieg!!!"

    Zart: Echte Schlüsselblume (Primula veris)

    Impressionen aus dem Zauberwald der Buschwindröschen:

    Die Variante in Pink gar nicht so selten

    Hausrotschwanz

    Nilgans

    Fitis (Phylloscopus trochilus) auf Insektensuche

    Fitis (Fitislaubsänger)

    Laut singendes Männchen der Mönchsgrasmücke (Sylvia atricapilla) im Garten wie jedes Jahr!! Hoffentlich klappt es auch dieses Jahr wieder mit Nachwuchs.

  • Vogelwelt im April - lebhaft und farbenfroh

    Sonntag, 10. April 2022

    Lasst einfach die Bilder auf euch wirken...

    Kohlmeise im Schilf (Männchen)

    Blaukehlchen, Männchen im Schilf

    Rotkehlchen, ein naher Verwandter

    Rohrammer, Männchen, typischer Schilfbewohner

    Rohrammer-Weibchen, ein Portrait

    Wiesenschafstelze, ein Trupp auf dem Durchzug sucht Insekten in der Uferzone des Sees

    Wiesenschafstelze, starker Ausschnitt

    Haubentaucher bei der Gefiederpflege im Regen

    Weiblicher Hausrotschwanz, "federleicht" balancierend

    Hausrotschwanz - Männchen im Schilf bei Regenwetter

    Hausrotschwanz (Männchen) - Flugstudie

    Aus dem Schilfgürtel hochfliegender Graureiher

    Eichelhäher

    Elstern sind NICHT Schwarz-Weiß!!

    Und Stare sind nicht SCHWARZ!! Schon gar nicht im Prachtkleid...

    Stieglitz (Distelfink)

    Kernbeißer am Futtersilo

    Wunderschönes Girlitz-Männchen. Die Verwandtschaft zum Kanarienvogel ist unübersehbar.

    Auch die noch verbliebenen Bergfinken wechseln jetzt ins Prachtkleid. Bald ziehen sie in ihre nordische Heimat ab.

    Ein männlicher Sperber ("Terzel") hat versucht, einen Kleinvogel zu schlagen, diesmal vergebens...

    Durch die Zweige hindurch gelang mir immerhin ein Sperber-Kopfportrait mit der wunderschön orangenen Iris des kleinen Greifs.

    Eine leicht zu übersehende Seltenheit am Straßenrand, keine Stadttaube, sondern die seltene Hohltaube (Columba oenas), der Trupp umfasste 28 Individuen.

    Die Flügelunterseiten sind bei der Hohltaube nicht hell wie bei ihrer städtischen Verwandten, die Iris ist dunkel, die kurze schwarze Flügelbinde ist ein gutes Unterscheidungsmerkmal, kein Weiß im Flügel, insgesamt ist sie kompakter und kurzschwänziger.

    Zum Vergleich die Stadttaube (Straßentaube): Beachte z.B. die orangerote Iris, dunklen Schnabel, Flügelbinden usw.

    In der Nahaufnahme der Stadttaube (Straßentaube) sind die genannten Merkmale besonders gut zu erkennen.

    Über den Fischweihern kreisender Fischadler - ein seltener Anblick in Mittelfranken

    Dasselbe Individuum, Unterseite des Fischadlers

    "Nassgebadeter" Rotmilan

    Weißstorch auf den überschwemmten Wörnitzwiesen bei Feuchtwangen, inzwischen ein regelmäßiger Brutvogel.

    In Feuchtwangen brüten sie bereits.

    Zwergtaucher bei Feuchtwangen

    Bei dem vorherrschenden Regenwetter jagen die Rauchschwalben dicht über der Wasseroberfläche nach Fluginsekten.

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