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  • Zum Finale...

    Sonntag, 28. Mai 2017

    (dieser letzte Istrien-Blog wird nur noch nach unten verlängert, um keinen neuen mehr aufzumachen, bitte scrollen)

    ...hatte ich heute Abend bei sehr warmem Licht endlich etwas mehr Glück mit einer der häufigsten Mauereidechsen an der Adriatischen Nordküste:

    Podarcis sicula campestris - die Ruineneidechse:

    Erst aus etwa 1.5 Metern Entfernung noch gut getarnt, dann nach und nach näherkommend...

    ...gelingt ein Portrait.

    Schon heute Mittag ein weiteres, dominantes Männchen auf dem Fußboden einer kleinen ländlichen Pizzeria, gleichsam auf dem Präsentierteller...Imposant!

    Inzwischen fällt mir die Unterscheidung zum ähnlichen Karstläufer (Podarcis melisselensis, Adriatische Mauereidechse) leichter. Podarcis sicula ist in ganz Italien sowie an der nördlichen Adriaküste weit verbreitet und variiert sehr stark. Beachte u.a. die fast immer gelbliche Kehle, die starke Fleckung der Seiten, den relativ langen Kopf usw. Bei KL von 6-9 cm, dazu Schwanzlänge von über 18 cm, erreicht sie mit 26-28 cm beachtliche Geamtlängen.

    Das Glück, heute Abend auch noch einen männlichen Karstläufer ablichten zu können, lässt einen bescheidenen Vergleich der Männchen zu:

    Der viel zierlichere, hier abgebildete, etwas kurzköpfigere Karstläufer erreicht kaum 18 cm Gesamtlänge, ist meist anders gemustert. Auch Hybriden kommen vor. Hat man viele Individuen zum Vergleich, wird die Bestimmung klarer. Ich habe beide auf engem Raum nebeneinander gesehen, sie sind untereinander nicht direkt aggressiv, aber die Ruineneidechse verdrängt allgemein den unterlegenen Karstläufer.

    Noch findet man einige artenreiche Blumen-Magerwiesen und Ödlandflächen zwischen den klein- bis mittelbäuerlichen Agrikulturen (Gemüse, Wein, Feigen, Walnuß).

    An den Gebüschrändern nicht zu übersehen, bis 1 Meter hohe Halbsträucher: Kretische Zistrose (Cistus [incana] creticus)

    Nur einmal gefunden am feuchten Waldrand: Gladiolus palustris, die Sumpf-Siegwurz.

    Mein treues Vehikel -gut gefedert- hatte tagtäglich einiges auszuhalten.

    Am lichten Standort entdeckte ich auch eine kleine Gruppe von aparten Orchideen:

    Den Istrischen Zungenstendel (Serapias istriaca)

    Auf felsigem Grund optimal getarnt, eine Schreckenlarve (genaue Bestimmung folgt).

    Wie ein kleines Alien...

    Größenvergleich

    Unterseite des Eisvogel-Falters

    An den Küsten des gesamten Mittelmeerraumes, in den Städten, auf frisch gemähten Wiesen, umgepflügten Äckern und Deponien sehr häufig:

    Die Mittelmeer-Möve (Larus michahellis), kleiner, aber der Silbermöve sehr ähnlich.

    An einer verbliebenen Regenpfütze sammeln Schwalben feuchten Schlamm und kleine Würzelchen zum Nestbau:

    Rauchschwalbe (Hirundo rustica). Leider nur bessere Belegaufnahmen, es war 12.00 Uhr Mittags und die Luft flimmerte sehr stark.

    Rauchschwalben lässt man lobenswerterweise selbst direkt am Eingang des Campingplatzes und über den Klamotten eines Shops unbehelligt nisten, man bringt nur Brettchen als Kotschutz an.  Auf meine lobende Bemerkung hin erklärt der Shopbetreiber, ein Entfernen stehe in Kroatien unter Strafe ("punishment") und außerdem seien die Vögelchen nützlich als Moskitofänger. Das musste ich an einem Badesee am Neusiedler See leider brutal anders erleben.

    Abends an den Außenmauern von Rovinj schwirren die Mauersegler (Apus apus) umher wie die Moskitos, nur rasanter...Für mich sind die schrillen Rufe seit Kindheitstagen Musik.

    Immer wieder faszinierend...

    Heute letzter Abend in Rovinj:

    "Der Sonne entgegen" - vielleicht ein Aufbruch zu neuen Ufern ... Wohin führt die Reise des Lebens?

    Innerhalb von 15 Stunden der maximale Kontrast - noch Schnee auf den Hohen Tauern

    P.S.: Im Foto-Blog wird es sicher noch einen Urlaubs-Nachschlag geben, "Reste" sammeln sozusagen.

     

     

  • Naturästhetik - Poesie und Emotion

    Freitag, 26. Mai 2017

    Fenster in die Natur oder Fenster in die eigene Seele?

    Dieser Tage frage ich mich angesichts einer üppigen Natur um mich herum, inwieweit ich als Fotograf "nur" meine innere Wahrnehmung, meine Seelenlagen und meine Empfindungen auf die Motivwelt projiziere?

    Oder ist es vielleicht eher umgekehrt: Fantastische Motive, Details, Farben und Strukturen lösen Emotionen aus, erzeugen Schwingungen der Seele, reichern diese mit neuen Facetten an?

    Mag sein, dass an beiden Erklärungen etwas Wahres ist, mag sein, dass es in "Wahrheit" eine Melange daraus ist, letztlich spielt es keine Rolle.

    Ich empfinde es einfach nur als Glück, Antennen für diese ganz persönliche Art der Wahrnehmung und fotografischen Umsetzung zu haben.

    Kreativität, falls das Wort nicht zu hoch gegriffen ist, ermöglicht mir eine Interpretation der Welt, ganz subjektiv, ganz intim.

    Wer möchte, ist gerne eingeladen, daran Teil zu haben.

     "Wildhafer im Mohn"

    Angesichts einer vierstelligen Zahl ungesichteter Bilder habe ich mich entschlossen, sozusagen als "pars pro toto", vorläufig nur noch jeweils kleine Auswahlen zu zeigen. Die Nacht würde sonst zum Schlafen nicht mehr reichen...

    "Das Mohnfeld" und ein Sonnenuntergang - beide vom heutigen Freitag - gesehen vom alterwürdigen botanischen Naturpark nahe Rovinj (Zlatni Rt, Goldenes Kap), machen den Anfang.

    Neue Bilder dieser Woche, wie ich sie gesehen habe:

    Das Große liegt meistens im Kleinen; welche Sinnlichkeiten der Natur es hier zu entdecken gab, wo manch einer achtlos vorbeilief, dafür hatte ich dieses Mal in Istrien wohl einen besonderen "Draht". Dem "Draht"-Esel sei Dank...Leider brechen schon die drei letzten Tage an. Schade.

  • Ruinenstadt Dvigrad, Reptilien

    Mittwoch, 24. Mai 2017

    Donnerstag, 25.05.17

    Mit dem Mountenbike mal wieder in der...

    ... Küstenregion südlich von Rovinj unterwegs, und abends diese schöne alte Stadt besucht, die eine wechselvolle Geschichte erlebt hat. Man spricht hier in Istrien serbokroatisch, italienisch, deutsch und natürlich Schulenglisch. Hier ein kleines fotografisches Kaleidoskop:

    Pyramiden-Orchis, fotografisch opportun mit sauberer Freistellung.

    Die "andere Wirklichkeit" zeigt die gleiche Pflanze in ihrem natürlichen Umfeld.

    Istrien ist momentan noch sehr grün und voller Blüten. Besonders farbenfroh ist diese Zistrosenart, die Kretische oder auch Graubehaarte Zistrose (Cistus creticus). Im heimischen Garten hat sie sich bislang als winterhart erwiesen.

    Ragwurzart, wahrscheinlich Ophrys holoserica, Hummel-Ragwurz

    Wieder eine hübsche Adriatische Mauereidechse (Podarcis melisellensis), extrem agil in der Mittagssonne.

    Und noch ein Tierfoto der anderen Art, hier in Kroatien an (fast) jeder Straßenecke, mal ein Odojak bzw. "porchetto, mal ein Hammel). Man muss das nicht unbedingt mögen...

    ...erheblich ästhetischer die Gallionsfigur eines Seglers im Hafen von Rovinj!

    Die Halbinsel der Altstadt von Rovinj heute Abend. Wahrzeichen der Stadt ist der auf dem höchsten Punkt der ehemaligen Insel stehende knapp 60 Meter hohe Kirchturm aus dem 17. Jahrhundert, dessen Vorbild der Campanile in Venedig ist. Auf der Turmspitze thront die 1758 gegossene bronzene 4,70 Meter hohe Statue der Santa Eufemia.

    Überall kann man pittoreske Gassen erkunden. Vorteilhaft dafür ist zur Zeit der geringe Anteil an Touristen.

    Fast unmöglich bei dieser Reise ist es, die herrlichen Sonnenuntergänge zu ignorieren.

    Mittwoch, 24.05.17

    Auch der heutige Tag stand unter ähnlichen Aktivitäten wie gestern. Momentan scheint es selbst amfrühen Morgen schon zu heiß für die meisten Reptilien. Man sucht Stunden in steilem Dorngestrüpp, der Schweiß fließt in Strömen, findet aber nur sehr wenige Tiere. "Nebenbei" sehe ich meine erste Zippammer, einen Kernbeißer und einen Wiedehopf. Das Beste von heute, beginnend mit einem Blick aufs Habitat:

    Felsbänder bei Dvigrad

    Acker-Winde (Convolvulus arvensis) und Totholz bilden ein hübsches Ensemble.

    An den Gebüschrändern noch eines der letzten bald verblühenden Diptam-Exemplare (Dictamnus albus) und im Halbschatten...

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    ... Adriatische Mauereidechse (Podarcis melisellensis), uns früher eher als "Karstläufer" geläufig.

    Mauerpfeffer auf nacktem Fels

    Auch die Goldaugen-Springspinne (Philaeus chrysops) hat hier ihr Jagdrevier. Sie liebt Trockenheit und Wärme, in Deutschland vom Aussterben bedroht. Habe sie schon am Kaiserstuhl fotografiert.

    Ausgerechnet am Parkplatz des Campingplatzes lief mir dann eine flinke Ruineneidechse (Podarcis sicula) über den Weg.

    Gegen Abend nochmal eine erkfolgreiche Suche an den steinigen Küstenfelsen:

    Männchen der Prachtkiel-Eidechse beim Sonnenbad am Abend

    Weibliche, hochträchtige Prachtkiel-Eidechse (Algyroides nigropunctatus)

    Nahaufnahme des Weibchens.

    Das "pracht"volle Männchen trägt seinen Artnamen ganz sicher zu Recht! Man sollte sich diese zierlichen Tierchen wirklich aus der Nähe anschauen; mit etwas Geduld und ruhiger Annäherung klappt das meistens auch.

    Sogar ein richtiges Portrait kann dann gelingen! Mit dem Tele-Zoom bin ich aber immer noch 70 cm entfernt, näher gehts nicht.

    Auf dem Kies des Spülsaumes haben sich sogar einige Klatschmohnblüten entwickelt.

    Minuten später drehe ich mich um und schaue nochmal hinaus aufs abendliche Meer.

    Diffuse Bewölkung zieht auf, kein Roter Sonnenuntergang wie gestern, später in der Nacht gibt es sogar ein Gewitter. Ich schwinge mich aufs Rad und fahre zurück.

    Gestern, 23.05. Dienstag, standen die schon öfter besuchte Ruinenstadt Dvigrad und die gegenüberliegenden Felsenhänge über dem Dragatal auf dem Programm. Ich hoffte u.a. auf erste Reptilien, wenngleich die recht große Hitze die Chancen nicht gerade erhöhte.

    Im Jahre 1631 musste die Stadt wegen einer Pestepidemie aufgegeben werden. Momentan wird sie in Teilen restauriert, um den ungebremsten Verfall aufzuhalten. Ein wenig scheint mir dabei der morbide Charme verloren zu gehen.

    Schon an der Außenmauer sonnte sich eine Prachtkieleidechse (Algyroides nigropunctatus). Daneben fanden sich heute hier aber keine weiteren Reptilien.

    Etwas später versuchte ich mein Glück an den schmalen Pfaden unterhalb der Felswände.

    Eines  meiner Lieblings-Reptilien verharrte regungslos in der Macchia. Wie immer bewege ich mich bei der Reptiliensuche extrem langsam. So hatte der Scheltopusik (Pseudopus apodus), der mit 80-140 cm Länge wie die Riesenausgabe einer Blindschleiche erscheint, keinen Grund zur überhasteten Flucht.

    Ein weiteres Exemplar am Wegrand.Storchschnabel auf trockenem Fels

    Karstläufer, auch Adriatische Mauereidechse genannt (Podarcis melisellensis)

     

     

    Das selbe Exemplar im Schutz eines lichten Strauches. Verhält man sich ruhig, kommen sie oft recht schnell wieder zum Sonnenplatz zurück.

    Ein anderer Karstläufer betrachtet mich genau.

    Nach kurzem Standortwechsel siegt die Neugier erneut...

    Prächtiges Männchen der adriatischen Mauereidechse mit leuchtend orangener Unterseite und blauen Lateralflecken.

    Selbst an diesen heißen Felshängen grünt und blüht es im Schatten.

    Pyramiden-Orchis (Anacamptis pyramidalis)

    Die pralle Mittagssonne macht weiteres Suchen und Fotografieren sinnlos. Nach 18.00 Uhr breche ich noch einmal zu einer kleinen Foto-Fahrradtour ins küstennahe Hinterland auf.

    Die erste Schlange unter einem Brett in einem verwilderten Garten ist eine kontrastreich gezeichnete Ringelnatter. Ein Foto lässt sie leider  nicht zu.

    Dagegen hätte ich auf dem Feldweg beinahe diese...

    ...kräftige Gelbgrüne Zornnatter (Hierophis viridiflavus) mit dem Rad überfahren. Wenigstens lässt sie mich noch eben die Kamera aus der Satteltasche holen, für ein Portrait reicht ihre "Geduld" dann aber doch nicht...

    Alle bisherigen Fotos heute mit der Lumix GH5 und Zuiko 2.8/40-150 mm Pro plus 1.4x Extender.

    Die Pflanzen-Studien im abendlichen Gegenlicht folgen in Kürze in einem separaten Titel.

    Gegen 20.30 Uhr geht hier die Sonne unter. Blick über die Adria auf die Hügellandschaft südlich von Rovinj.

    Die sommerliche Wetterlage scheint stabil zu bleiben. Schon wird der Nachtigallengesang immer lauter und die Zwergohreule beginnt mit ihren Rufen. Da ich ganz am Rande des Campingplatzes direkt am Wald "residiere", hört man Abends und nachts keinerlei menschliche Geräusche, als wäre man ganz alleine hier, nur Vogelgesang...

  • Istrien, erste Eindrücke

    Sonntag, 21. Mai 2017

    Nach sieben Stunden landschaftlich eher eintöniger Fahrt von Apetlon durch ein Stück Ungarn, über Graz und Ljubljana, Grenzübertritt in Koper, dann Ziel ein Campingplatz bei Rovinj, konnte ich bei einer kleinen abendlichen  Fahrradtour an der felsigen Küste erste Impressionen sammeln.

    Nachts dann der melancholische Ruf der Zwergohreule (Otus scops), der in Abständen von zwei bis 3,5 Sekunden stundenlang wiederholt wird. In den Büschen singen Hunderte von Nachtigallen. 

    Eine kleine Erkundungstour führt am Montag in den dichten  Küstenbusch rund um das Ornithologische Schutzgebiet "PALUD" südlich von Rovinj:

    "Von Elfen und Gräsern"...

    Schopfige Traubenhyazinthe (Muscari comosum)

    Schwanzmeise (Aegithalos caudatum), Jugendkleid

    Blauschwarzer Eisvogel (Limenitis reducta)

    Und Abends ein begehrtes Fotomotiv...

    ...das malerische Rovinj.

    Rund um die alten Gemäuer wimmelt die Luft förmlich vor Mauerseglern mit ihren schrillen Rufen.

    Mein persönliches "Highlight" ist allerdings diese Ansicht.

  • Vögel und andere Tiere im Gebiet

    Donnerstag, 18. Mai 2017

    Ein Sammel-Blog hauptsächlich mit Vogelaufnahmen.

    Graugänse in Ungarn

    Bienenfresser (Merops apiaster) nehmen nach Aussage eines Parkrangers im Bestand zu. Nutznießer der Klimaerwärmung? In Kolonien brüten sie in Löß- und Lehmsteilwänden der Hügelketten rund um den See. Um Störungen zu minimieren, wurde dieses und die folgenden Bilder aus großer Entfernung aufgenommen.

    Die umstehenden Robinien werden gerne als Sitzwarten genutzt.

    Hier ist immer reger sozialer Betrieb, lautstark von den charakteristischen trillernden, in meinen Ohren "fröhlichen" Rufen begleitet. Der häufigste Ruf ist ein im Flug vorgetragenes heiseres »prürr« oder »krük krük«, welches vielfach variiert wird. Somit hört man sie schon lange, bevor man sie sieht.Brutwand

    Badeszenen:

    Uferschnepfe (Limosa limosa)

    Gesehen am Darscho

    "Uferschnepfen-Ballett" - Abflug nach dem Bade.

    Bluthänfling (Linaria cannabina), Männchen

    Bad in der Pfütze: Stieglitz (Carduelis carduelis)

    Eleganz und Ästhetik

    Wechselkröte(Bufo viridis) am Darscho. In den 70er Jahren fanden wir diese Schmuckstücke noch zu Tausenden, zusammen mit Laubfröschen, in Illmitz und Apetlon auf den noch ungeteerten Straßen v.a. nach Regenfällen , heute sind sie rar geworden.

    Die Ringeltaube (Columba palumbus) ist als Kulturfolger nun überall häufig und fällt durch Balzflüge der Männchen auf.

    Fast flügge Nebelkrähe, ließ sich arglos fotografieren! Hoffentlich ist der Fuchs heute schon satt ...

    Fasanen-Hahn (Phasianus colchicus). Trotz teils intensiver Landwirtschaft relativ häufig. Im heimatlichen Taubertal so gut wie verschwunden. Dafür habe ich leider kein einziges Rebhuhn mehr vorgefunden. Schade. Der Trend zur Verdrängung der Arten ist auch hier schleichend im Gange.

    ...

    Fasan flügelschlagend - eine Imponiergeste

    Schafstelze (Motacilla flava) auf Strohballen im Hansag

    Schilfrohrsänger (Acrocephalus schoenobaenus) im Hansag.

    Weiblicher Neuntöter (Lanius collurio) wartet auf "Brautgeschenke" in Insektenform durch das Männchen.

    Neuntöter (Lanius collurio), Männchen

    Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola), Männchen

    Schwarzkehlchen, Weibchen

    Und wieder mal zu den Zieseln (Citellus citellus)

    Immer zur Flucht ins nächste Schlupfloch bereit!

    Auch Feldhasen trifft man noch häufig an, übermäßig scheu sind sie nicht.

    ...hier folgen sicher noch ein paar weitere Motive, dann geht der Fotourlaub am Neusiedler See bald zu Ende. Ich konnte natürlich nur einen Bruchteil der Bilder einstellen.

    Jetzt freue ich mich auf ISTRIEN ab Montag!

    Abendstimmung an den westlichen Lacken

    Abends in Illmitz am Seebad

    Fast schon ein Abschiedsbild von heute, 19.Mai 2017. Was wird Kroatien bringen?

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