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  • Schlangen und Schildkröten der Donau-Auen bei Wien

    Sonntag, 14. Mai 2017

    Sonntag, den 14.Mai 2017: Bei idealen Witterungsverhältnissen wollte ich nach vielen Jahren erneut einige Reptilien der Donau-Auen, südlich von Wien bis zur slowakischen Grenze gelegen, aufsuchen und möglichst fotografieren.

    Zunächst war das Ziel Hainburg, wo ich die Würfelnatter (Natrix tesselata) beoachten und fotografieren wollte. Bis zu 840 mm Brennweite sollten dafür genug Reichweite bieten.

    Die dortigen Altarme der Donau mit dem in weiten Teilen geschützten Auwaldbereich könnte man auch als die "letzten Urwälder Mitteleuropas" bezeichnen. Sie bieten einer großen Artendiversität Schutz und Lebensraum.

    Blick nach NW vom Hainsburger Braunsberg (ein 346 m hoher Kalkstock) auf die Donauauen, im Hintergrund im Dunst liegt WIEN.

    Seit Errichtung des Nationalparks wurde auch viel für die Renaturierung des Donauufers, mit Sandaufschüttungen, Rückbau der Dämme und dynamischer Wasseranbindung an die Altarme, getan.

    Ich muss gestehen, dass ich bis zur Sichtung der ersten Würfelnatter eine ganze Weile suchen musste! Natürlich ohne die Pfade zu verlassen. Der Ufersteilhang ist sowieso absolut unbegehbar und wild bewachsen mit dorniger, rankender und nesselnder Vegetation. Gut so für die Reptilien!

    Genau in diesem ufernahen Habitat die erste Würfelnatter. Bitte rechts den efeuberankten Strauch beachten...Im Hintergrund die Donau.

    Ein prächtiges Weibchen beim Sonnen. Schon aus dieser Entfernung faszinieren die binokularen, "stechenden" Augen mit der gelben Iris und wie beiallen Nattern runden  Pupille.

    Portrait eines anderen Sonne tankenden Weibchens. Aus drei Metern Entfernung so gut wie "unsichtbar" und vor scharfen Vogelaugen sicher.

    Die Nebelkrähen (Corvus corone cornix) zum Beispiel sind fast ständig auf der Suche nach Fressbarem und "drehen quasi jeden Stein um". Ein hinzukommender Parkranger berichtete mir, er habe unlängst eine abfliegende Nebelkrähe mit einer ca. 40 cm langen Würfelnatter im Schnabel gesehen.

    Ein weiteres großes Weibchen, etwa 85 cm lang, liegt da wie "hindrapiert". Wie konnte ich es so lange übersehen? Durch das Teleobjektiv natürlich extrem hervorgehoben, sodass die an sich perfekte Tarnung nicht mehr funktioniert. Sonntagsspaziergänger an diesem Uferweg fragten mich kopfschüttelnd, was es denn da zu sehen gäbe...Natürlich klärte ich einige Naturinteressierte vorsichtig auf, um nebenbei "Verständnis" für diese streng geschützte, seltene und harmlose kleine Natter zu wecken. Schön, dass gerade auch Kinder sich begeistert zeigten. (Beim Blick auf den Kamera-Monitor, denn im Geäst suchten sie die Natter meist vergebens). 

    Nach drei Stunden intensiver Beobachtung des Verhaltens der Würfelnattern kann ich ein paar Beobachtungen ausführen:

    Eines der drei Männchen im beschriebenen Habitat nähert sich ganz vorsichtig und immer wieder innehaltend dem Weibchen vom voranstehenden Bild. Es ist mit rund 60 cm KL deutlich kleiner, zierlicher und von leicht silbrig-bläulicher Färbung. Momentan streifen die sehr unruhigen Männchen unablässig umher auf der Suche nach Weibchen.

    Schließlich berührt es äußerst vorsichtig mit der Kopfunterseite das Weibchen und nimmt vermutlich dessen spezifischen Geruch auf. Ich erhoffe womöglich eine Paarung...Nur einen Augenblick später verschwindet das Weibchen wie der Blitz im Unterholz, wohl ist es noch nicht paarungsbereit.

    Das Männchen macht sich "unverdrossen" erneut auf die Suche. Kommentkämpfe habe ich nicht beobachtet. Die Männchen sind frisch gehäutet und wirken brillant.

    Nur drei Meter flussaufwärts am Uferhang ein farblich sicherlich noch brillanteres Reptil:

    Smaragdeidechse (Lacerta viridis), Männchen mit blauer Kehle in der Paarungszeit im Mai. Wachsamer Blick, Foto, und weg ist sie.

    Ich wandere noch ein, zwei Kilometer an den Altarmen der Donau flußabwärts, beobachte Wasserfrösche, viele Ringelnattern aller Größen, Enten und Kleinvögel. Die Atmosphäre ist schwül-heiß, im Sommer, wenn Millionen Moskitos umherschwirren, dürfte es einer "Grünen Hölle" ähneln.

    Am Gegenufer eines Altarmes in etwa 35 m Entfernung kann ich etwas Schlangenähnliches erspähen. Nach Ausschnittvergrößerung des Fotos erkenne ich ...

    ... eine wunderschöne Äskulapnatter (Zamenis longissimus) von sicherlich 1,5 m KL. Sie dürfte gerade getrunken haben und klettert nun elegant und gelassen hinauf ins Baumgeäst. Eine Kletternatter eben. Hier geht fotografisch leider gar nichts mehr. Im gesamten Gebiet sind Äskulapnattern ziemlich häufig und werden auf den vielen Hinweistafeln der Nationalparkverwaltung "Donauauen" abgebildet und beschrieben.

    Nun fahre ich über die moderne Donaubrücke zum Nordufer und erreiche 30 Minuten später das Zentrum der Nationalparkverwaltung "Donauauen" in Schloß ORTH an der Donau.

    Zu meiner Überraschung gibt es auf der Schloßinsel ein großes Freigelände mit offenen wie auch eingezäunten Freilandbiotopen für die folgenden Arten: Würfel-und Äskulapnatter, Ringelnatter, Blindschleiche, Wasserfrösche, und die "WAPPENART" des Nationalparks: Emys orbicularis, die Europäische Sumpfschildkröte. Dieses Jahr feiert man 10-jähriges Jubiläum.

    Schon auf dem Platz vor dem NP-Zentrum in der Ortsmitte wehen sogar Fahnen mit großformatigen Fotos dieser hier in den Auen noch autochthonen Sumpfschildkrötenart! Didaktik, Gestaltung, Pflegezustand und insbesondere pädagogische Intention der Musteranlage sind m.E.  excellent. Zwei Parkranger stehen jederzeit alleine für die Fragen der Besucher Rede und Antwort! So kann ich in Ruhe "fachsimpeln"...

    Um den Platz nicht zu sprengen, hier eine kleine Fotoauswahl:

    Die Anlage für die einheimischen Schlangen der Donauauen:

    Mal wieder Fotoglück gehabt: Paarung bei den Blindschleichen  (Anguis fragilis). Das Weibchen wehrt mit einem Flankenbiss das blaugepunktete Männchen ab.

    Adulte Ringelnatter (Natrix natrix) im Versteck

    Portrait der Ringelnatter

    Anlage für die Emys

    Emys orbicularis orbicularis

    "Zwei Generationen"

    "Trio". Wasserfrösche (Rana esculenta-Komplex) in der selben Anlage

    Wasserfrosch lauert auf Fluginsekten

    Nachdem nicht ganz sicher ist, ob alle in der Schauanlage gezeigten Europäischen Sumpfschildkröten exakt dem autochthonen "Donautyp" entsprechen, verließ ich die Schloßinsel und suchte nach freilebenden "echten" Donau-Sumpfschildkröten im Auwald. Insgesamt konnte ich fünf Exemplare an verschiedenen Stellen aufspüren und z.T. auch fotografieren. Diese Tiere waren sehr scheu!

    Meine erste echte Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis orbicularis) freilebend in den Donauauen. In fast artistischer Position.

    Sicher kann man meine Begeisterung nach diesen außergewöhnlichen Erlebnissen nachvollziehen als jemand, der sich seit genau 56 Jahren mit Emys orbicularis beschäftigt. Einheimische Sumpfschildkröten in Mitteleuropa! Und die Schutzprogramme greifen.Habitate der Sumpfschildkröten in den Donauauen.

    Wildes Europa!

    Am Autoparkplatz lief mir dann noch diese hübsche Blindschleiche über den Weg.

    Kurz vor Sonnenuntergang fing ich "zuhause" an der Zicklacke bei Illmitz eine ruhige Abendstimmung ein, die auch eine der Faszinationen "Steppensee Neusiedler See" ins Bild setzt.

    Und noch nicht genug damit:

    Hier am See scheint mir ein Sonnenuntergang fantastischer als der andere. Und ein passender Tagesabschluss voller unterschiedlichster Eindrücke.

  • Am Thenau-Riegel bei Breitenbrunn

    Samstag, 13. Mai 2017

    Der Thenau-Riegel bei Breitenbrunn im Norden des Neusiedler Sees zählt mit etwa 41 ha Ausdehnung zu den größten Trockenrasen im Burgenland. Am Südfuß des Leithagebirges gelegen, ist er von marinen Kalken aufgebaut, die an mehreren Stellen schöne Felsformationen aufbauen.

    Der wärmeliebende Eichenmischwald, der, bis auf einige Felspartien, den Thenau-Riegel ursprünglich bedeckte, musste bereits in prähistorischer Zeit der Weidenutzung weichen. Doch erst diese Nutzungsform ermöglichte es, einer artenreichen Trockenvegetation und ihrer begleitenden Fauna Fuß zu fassen.

    Mein Besuch bei sehr warmen Temperaturen am Samstag den 13.Mai war sehr schweißtreibend, da ich nebenbei noch einige sonnenexponierte Hänge in der Nähe nach Tieren und Pflanzen erkundete.

    Einige habe ich aus der Vielzahl an Bildern herausgesucht:

    Federgras (Stipa pennata)

    Pechnelke (Silene viscaria)

    Der Diptam (Dictamnus albus) begann gerade aufzublühen. Aber Vorsicht: Die vor allem in der drüsigen Beborstung enthaltenen Furanocumarine  sind phototoxische Stoffe, die bei Berührung mit der Haut diese gegen Sonnenlicht sensibilisieren und bei nachfolgender Besonnung zu schweren, oft langwierigen Verbrennungen führen können. Ich spreche aus leidvoller Erfahrung...

    Die Fruchtstände der Kuhschelle (Pulsatilla) sind grafisch sehr reizvoll.

    Paarung der Spanner, möglicherweise Pantherspanner (Pseudopanthera macularia)

    Sommer-Adonis (vermutlich Adonis flammea). Selten und stark gefährdet im Burgenland. Giftig.

    Und noch eine sagenumwobene Besonderheit:

    Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger). Stark giftig und halluzinogen, ehemals Rauschdroge, Verwendung für "Hexensalben" u.Ä.

    Dagegen harmlos und einfach nur ästhetisch: Weiblicher Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni)

    Paarung einer noch nicht näher bestimmten Schröter-Art.

    Am Waldrand bohrt eine Riesen-Schlupfwespen-Art einen Kiefernast an, um ihr Ei in eine Larve im Holz zu legen. Senkrecht in die Höhe ragt die etwa 4 cm lange Scheide des Legestachels.

    Nun zum Favoriten meiner heimlichen Wünsche: Smaragdeidechsen aus naher Distanz:

    Männliche Smaragdeidechse der östlichen Form (Lacerta viridis) beim Sonnen auf Steinhaufen

    Zunächst noch scheu und misstrauisch äugt ein anderes Exemplar aus der Deckung.

    Dieses Exemplar hat sich den Randstreifen eines Weinberges in der Nachmittagssonne ausgesucht...

    ...und verliert allmählich seine Scheu. Ich nähere mich millimeterweise bis auf etwa 50 cm.

    Wir "koexistieren" nun in beiderseitigem Respekt...Zu beachten auch die vielen Zecken am Augenlid, Trommelfell und Hals. Fies...

    Smaragdeidechse, Jungtier. Demnächst in Istrien hoffe ich auf weitere Smaragd- und andere Eidechsen!

    Leider konnte ich dieses Mal keine Äskulapnattern finden, wie beim letzten Besuch in 2008.

    Nur diesen "Schlangenast"...

    Dafür sollte ich bereits am morgigen Sonntag reichlich Schlangen vor die Linse bekommen...

    Nach einem kurzen Besuch bei den Bienenfressern am Ungerberg in Weiden, wo es zum Fotografieren schon etwas zu dunkel war...

    ...kam es kurz darauf zum mittlerweile gewohnt eindrucksvollen Sonnenuntergang über dem Neusiedler See (hier: Leitha Gebirge).

  • Am Zicksee und am Darscho; Graureiher macht dicke Beute

    Freitag, 12. Mai 2017

    Viele neue Bilder in diesem Blog!

    Ziesel kann man noch gut am Zicksee fotografieren.

    Europ. Ziesel (Spermophilus citellus), Charaktertier der Steppen im Osten. Samenfresser, wie der lat. Name besagt. Leider inzwischen selten geworden im Seewinkel.

    Feldhamster (Cricetus cricetus) gehören ebenfalls zu den Nagetieren und leiden unter der intensivierten Landwirtschaft und dem Straßenverkehr.

    Bettelndes Hausrotschwänzchen (Phoenicrurus ochrurus) am Zicksee

    Der männliche Altvogel ist in Sicht, das Betteln wird stärker...

    Endlich Futter!!

    Es geht weiter zum Darscho (Warmsee):

    "REGENBOGEN" über dem Darscho. Gleichzeitig "Gänsedusche" ...

    Am Darscho halte ich mich wegen des besonderen Lichts und der "pannonischen Stimmung", und natürlich der Artenvielfalt, besonders gerne auf.

    Schnell wechselnde Stimmungen am Darscho

    Zur Zeit beweiden drei Wanderhirten, meist Ungarn, mit ihren Rinderherden das Gebiet. Diese Herde, Stückzahl etwa 65 Tiere nebst drei Hunden, kommt direkt zum Seeufer...

    ...um sich ausgiebig zu kühlen und zu trinken. Eine pittoreske Szene wie aus vorindustrieller Zeit.

    Keilformation der Graugänse

    Tandemflug

    Mit etwas Glück: Ein Europäischer Löffler (Platalea leocorodia) am Darscho

    Uferschnepfe (Limosa limosa), durchschnittlich 100 Brutpaare im gesamten Gebiet. Gerne im Flachwasser am Ufer auf Nahrungssuche.

    Der Graureiher (Ardea cinerea) hat etwas ins Auge gefasst...

    ...einen kapitalen Schuppenkarpfen!

    Glatt durchgespießt mit dem Unterschnabel. Aber das Verschlingen ist nicht so einfach...

    Daher erst einmal der Abflug zur nächsten Schilfinsel, wo der durchbohrte Fisch nicht noch in letzter Sekunde entwischen kann.

    Silberreiher (Ardea alba) sind im ganzen Gebiet ziemlich häufig.

    Weißstörche (Ciconia alba) laufen in den Weingärten gerne hinter pflügenden Traktoren her, um Würmer und Larven zu erbeuten. Daher sind Schnäbel und Beine häufig erdbraun.

    Nicht selten und immer wieder schön, die Schafstelze (Motacilla flava)

    Auch der Turmfalke (Falco tinnunculus, männlich) nutzt gerne die gleiche Bank zur Rast.

    Alter Ziehbrunnen mit Schilf-Unterstand

    Der Apetloner Badesee liegt nur ein paar Hundert Meter vom Darscho entfernt und ist "berühmt" für seine Waldohreulen (Asio otus), die meist in den Trauerweiden den Tag verschlafen. Dem Fotografen schenkte sie immerhin einen aufmerksamen Blick aus ihren bestechenden Augen...

    Nach schwülwarmem Nachmittag und zwei Stunden Regen erlebe ich einen fantastischen...

    ...Bilderbuch-Sonnenuntergang über der Zicklacke.

  • Für 10 Tage am Neusiedler See

    Mittwoch, 10. Mai 2017

    Nach sieben Stunden Fahrt über Nürnberg, Passau, Linz, die schneebedeckten Alpen im Süden liegen lassend,

    die Hauptstadt Wien streifend, ist das Ziel der kleine Ort Apetlon im österreichischen Burgenland:

    Apetlon mit einem der letzten Barock-Giebel-Häuser.

    Der Kartenausschnitt zeigt östlich vom Neusiedler See den sog. "SEEWINKEL", hart an der Grenze zu Ungarn.

    Charakteristische Steppenlandschaft, hier mit traditionellem Ziehbrunnen...

    ...und durchsetzt mit hydrochemisch höchst unterschiedlichen "Salzlacken".

    Der Neusiedler See selbst präsentierte sich heute im Vorbeifahren nach längeren Schlechtwetterphasen und Nachtfrösten fast frühsommerlich.

    Storchenidylle in Podersdorf am Ostufer des Sees.

    Abends gehts natürlich zur Entspannung noch auf eine kleine Fototour unmittelbar südlich von Apetlon:

    Graugans-Flugformation

    Eine von Hunderten Gänsefamilien mit Jungen.

    Im warm-weichen Abendlicht der hier im Seewinkel fast allgegenwärtige Kiebitz (Vanellus vanellus).

    Ungarische  Grau- oder Steppenrinder sollen durch extensives Beweiden den Hutweidecharakter der Kulturlandschaft erhalten.

    Große Herden haben die offene Puszta-Landschaft der Kleinen Ungarischen Tiefebene, zu der das Ostufer des Neusiedler Sees zählt, über Jahrhunderte geprägt.

     

    Alter Ziehbrunnen in der Steppe. Wenige Hundert Meter dahinter - Ungarn. Ein grenzüberschreitendes Landschaftsschutzprojekt.

    Wenige Minuten bleiben für abendliche Impressionen.

    Der untergehende Sonnenball schafft wunderbare Silhouetten.

    Fast zeitgleich zieht bereits der kommende Vollmond auf und begleitet meinen Heimweg. Die Stimmen der Nachtigallen, der Grillen und Tausender Laubfrösche und Rotbauchunken bereiten eine zauberhafte Atmosphäre. 

    Nachts in den Pfützen: Laubfrosch (Hyla arborea)

      

  • Wildpark Bad Mergentheim am 6.Mai 2017

    Samstag, 6. Mai 2017

    Endlich wieder ein sonniger Tag, Grund genug für eine Vormittagsrunde im Wildpark Bad Mergentheim und Erprobung der Lumix GH5.

    Schwarzstorch (Ciconia nigra)

    Weißstorch (Ciconia ciconia)

    Graureiher (Ardea cinerea) und Rotwild

    Unter der Graureiher-Kolonie: Abwehrhaltung

    Begegnung in Horstnähe

    Aufmerksam...

    Rotblättriger Spitzahorn (Acer platanoides "Faassen´s Black")

    Am Biotop-Teich der Europäischen Sumpfschildkröten

    Gemeinsames Sonnenbad (Emys orbicularis)

    Emys-Doppelspiegelung

    Anmerkung: Ab Donnerstag fotografiere ich am Neusiedler See südöstlich von Wien, und ab dem 22.Mai in Istrien. Ich hoffe auf ansehnliche neue Bilder auch für den Blog. Bis bald...

     

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