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  • Gran Canaria die Zweite

    Dienstag, 21. März 2017

    Am 19.03.2017 früh morgens um 05.55 Uhr startete "SUNEXPRESS" in Richtung Gran Canaria, diesmal sollte -nach dem Winterbesuch- der Inselfrühling einen neuen Akzent setzen.

    Nach gut vier Stunden, kurz vor dem Ziel, häufen sich eindrucksvolle Cumulus-Quellwolken.Bald darauf ging ein heftiger Regenschauer bei tiefschwarzem Himmel nebst Blitz und Donner über der Hotelanlage nieder. Die Insel leidet permanent unter akutem Wassermangel, nicht zuletzt durch Landwirtschaft und Tourismus.

    Die Palmenblätter bekommen frischen Glanz.

    Palmenblüte mit Regentropfen

    Roter Hibiskus

    Regennasse Euphorbien mit klaren Farbkontrasten

    Blühende Washingtonia-Palme im Spotlicht

    Herrlicher Sonnenuntergang am ersten Abend.

  • Biberwerk - Biberkunst?

    Donnerstag, 16. März 2017

    Nach einem kurzen Blick in die sonnenglänzenden Weinberge...

    ...wollte ich nach Erdkröten in den umliegenden Stauseen suchen. Leider gab es weder Kröten noch Laichschnüre, und auch an den altbekannten Grasfrosch-Massen-Laichplätzen fanden sich nur sehr wenige Laichballen:

    Hoffentlich kein dauerhafter Trend.

    Dafür konnte ich eine enorme Zunahme von Biber-Aktivitäten feststellen. Ihre Nagespuren sind beeindruckend, man könnte sie mit Fantasie auch als "BIBER-KUNST" betrachten. An fast allen stehenden und fließenden Gewässern im Taubergrund sind sie inzwischen wieder heimisch geworden.In jedem Falle verändert der Biber (Castor faber) die Landschaft, was hoffentlich eines Tages auch den Amphibien zu Gute kommen wird.

    Und so hinterlässt der Mensch seine "Holzkunstwerke" im Gewässer...

    Am Rande im feuchten Unterholz beobachtet und weit ästhetischer:

    Fruchtkörper eines Schleimpilzes

    Heute im Einsatz: Lumix GX8 mit adaptiertem Sigma Makro 2,8/180 mm O.I.S. (Bild), außerdem mit 30er Makro. Dazu erstmals eine Panasonic Bridge FZ 1000 mit 1Zoll-Sensor.

    Der nächste Blog dürfte in wenigen Tagen vom frühlingshaften Gran Canaria kommen...bin gespannt.

     

     

  • Die ersten Küchenschellen

    Dienstag, 14. März 2017

    Eines der markantesten und am meisten herbeigesehnten Naturphänomene in jedem Frühjahr ist das Aufblühen der ersten Küchenschellen (Pulsatilla vulgaris)! Heute war es soweit, jedenfalls hier im "Lieblichen Taubertal".

    Noch sind aber Tausende der filzig-behaarten Knospen geschlossen.

     

  • Vogelinsel Altmühlsee

    Sonntag, 12. März 2017

    Ein Kurzbesuch der Vogelinsel am Altmühlsee brachte ein paar Impressionen wie folgt. Die Vogelwelt war recht ruhig, Wind und teils Wolken bremsten wohl die "erhofften Aktivitäten". Dennoch ein schöner Nachmittag.

    Auffliegende Graugänse

    Graugans im Flug

    Haubentaucher mit erbeutetem Fisch, vermutlich einer Schwarzmeer-Grundel

    Haubentaucher an der Reviergrenze, aggressiv gestimmt

    Abendstimmung am See gegen 19.30 Uhr

     

  • Stillleben des Tages; Wildpark; Bergmolche

    Sonntag, 19. Februar 2017

    Morbide Schönheit - "Seerosen-Blätter unter Eis"

    Ein kurzer Besuch im Wildpark Bad Mergentheim am gleichen Tage: Timberwölfe

    Eine kleine Auseinandersetzung am Futterplatz

    Frühlings-Vorboten (Winterling, Schwebfliege, Honigbiene)

    Und noch etwas ganz anderes:

    "Frosch" (1910-1914, Nachbildung) von Antoni Gaudi im Park Güell in Barcelona.

    P.S.: Die Amphibien-Wanderung hat begonnen:

    Bergmolche (Triturus [syn. Ichthyosaura/Mesotriton] alpestris), Prachtkleid, zwei Männchen im Falllaub des Tümpels bei 6-7°C Wassertemperatur

    Bergmolch-Männchen in Pracht. Charakteritisch jetzt der flache Rückensaum und die verdickte Kloake in der Balzzeit.

    Besonders farbintensives Männchen

    Triturus alpestris - Weibchen, ebenfalls in Wassertracht

    Bergmolch (Triturus alpestris): Unterwasser-Portrait

    Bergmolch-Männchen, Unterseite. Der Bergmolch ist nach meinem Geschmack der aparteste unserer einheimischen Molche. Er kommt im Hügel- wie im Flachland vor. In der Landform nach der Fortpflanzungszeit wird die Hautstruktur ledrig-warzig und die Färbung unscheinbar dunkel. Momentan sind die Weibchen ständig am Eierlegen. Diese werden nach der Befruchtung einzeln in Blätter eingewickelt. Später schlüpfen die durchscheinenden Larven.

     

     

     

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